Wenn Bäume Puppen tragen | Aufführungsdaten & Festivalnachtrichten



Im August 2010 feierte der Kurzfilm WENN BÄUME PUPPEN TRAGEN / IF TREES CARRY DOLLS (Regie: Ismail Sahin, Drehbuch: Christoph von Zastrow) auf der Opening Night des »Rhode Island International Film Festival« Weltpremiere und erhielt den Preis für die Beste Kamera [Best Cinematography]. In der Folge lief der Film auf verschiedenen deutschen und internationalen Festivals.

Aufführungsdaten (Stand Februar 2011):

Der Film erhielt bislang folgende Auszeichnungen:




»Meldungen«

Wenn Bäume Puppen tragen | Kurzfilm erhält das PRÄDIKAT »besonders wertvoll«



Wie soeben bekannt wurde, hat der Kurzfilm »Wenn Bäume Puppen tragen« (Regie: Ismail Sahin, Drehbuch: Christoph von Zastrow) das PRÄDIKAT »besonders wervoll« erhalten.

In ihrem Pressetext schrieb die Deutsche Film- und Medienbewertung [fbw-filmbewertung.com] zu ihrer Entscheidung:


Auf die kleine Nabila wartet ein schweres Schicksal: Trotz ihres europäischen Lebensstils in der deutschen Großstadt reisen die Eltern mit der Siebenjährigen in ihre alte Heimat Afrika, um dort die rituelle Beschneidung des Mädchens vollziehen zu lassen. Geschickt nähert sich dieser tiefgreifende Kurzfilm der grausamen Problematik, die als Tabuthema allzu oft hinter dem Schleier des Schweigens verhüllt wird. Die beeindruckende filmische Umsetzung und eine ausgezeichnete Tonspur machen die Kontraste von zwei Welten mit gegensätzlichen, kulturellen Wirklichkeiten und Vorstellungen erfahrbar, ohne in der Inszenierung zu drastisch werden zu müssen. So vermögen die großartigen Bilder des verdichteten Dramas den verheerenden Eingriff in das Leben der jungen Mädchen und den unwiederbringlichen Verlust der Unbeschwertheit besser zu schildern als harte Worte.

Mehr zu diesem Projekt auch auf der Projektseite auf s9y.zassi.de.



Unglaubliche Reise im Polysubmarix | Trailer



Bunt, schnell und ganz schön schräg – der erste Trailer zu »Unglaubliche Reise im Polysubmarix«: Halten Sie die Luft an und tauchen sie ein in die vielleicht schönste Dreckbrühe aller Zeiten!


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Unglaubliche Reise im Polysubmarix | Produktionsnotizen



Schon vor einigen Wochen wurde der erste Teil des Imagefilms »Unglaubliche Reise im Polysubmarix« abgedreht. Mit ausgewählten Entwürfen und Filmclips hier nun endlich ein paar Einblicke in die Entwicklungsphase dieser aussergewöhnlichen Produktion.

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Zwei Allein – Folge 12: Fast am Ziel | Serienfolge


Regie: Matthias Steurer
Drehbuch: Christoph von Zastrow



Ausgerechnet am Tag als Max und seine Freunde die Cross-Bahn einweihen wollen, eröffnet gleich in der Nähe ein Funsport-Center. Max ist am Boden zerstört, bis er herausfindet, dass die Konkurrenz mit unlauteren Methoden arbeitet und er ein Gegenmittel ersinnt. – Enttäuschung und Hoffnung liegen ebenfalls nah beieinander in der Frage, wer denn nun Max' Eltern sein werden: Wolfgang und Gisela, oder doch eher Claudia und Andreas? Ach ja, und dann gibt es ja noch einen alten Freund, der plötzlich wieder auftaucht …

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Zwei Allein – Folge 10: Lügen | Serienfolge


Regie: Matthias Steurer
Drehbuch: Christoph von Zastrow



Nachdem auf Lindls Schrottplatz ein Blindgänger aus dem 2. Weltkrieg gefunden wurde, zieht er vorübergehend auf Julis Grundstück am See, wo übrigens auch die von Max geplante Cross-Bahn gebaut werden soll. Als Max allerdings mit seiner Truppe die Bauarbeiten beginnen will, taucht plötzlich Andreas auf: Termin beim Amt. Weil Hunde da nicht mitdürfen, kommt Juli in die Obhut von Katrin. Kaum ist Max jedoch weg, droht Gefahr in Gestalt zweier Hundefänger, die durch die Büsche schleichen. Katrin, die mit anderen Dingen beschäftigt ist, bemerkt allerdings nichts und als Max zurück kommt sind ein Betäubungs-Projektil und das Hundehalsband im Gras alles, was er noch von Juli vorfindet …

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Zwei Allein – Folge 9: Max' Welt | Serienfolge


Regie: Matthias Steurer
Drehbuch: Christoph von Zastrow



Eigentlich wird Max von einer heftigen Grippe geschüttelt. Aber heute geht es um viel. Dabei hat sich Max die Suppe selbst eingebrockt: Ein Wettrennen auf Lindls Schrottplatz. Max auf dem Fahrrad und Thomas auf dem Moped – ein ungleicher Kampf, der insgeheim um die Gunst von Katrin ausgefochten wird. Die erste Runde führt über die Straße um den Schrottplatz. Diese Etappe kann Thomas klar für sich entscheiden. Max gibt aber nicht auf und stürzt sich mit aller Kraft in die zweite Runde. Wieder liegt er hinten, da säuft plötzlich Thomas' Moped ab. Als auch noch seine Kette reißt, scheint sich das Blatt zugunsten von Max zu wenden. Da wird Max schwindelig und fällt ihn Ohnmacht…

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Zwei Allein – Folge 6: Die Suche | Serienfolge


Regie: Matthias Steurer
Drehbuch: Christoph von Zastrow



Der Waisenjunge Max zieht mit seinem Hund Juli, sowie mit Anwältin Claudia und Andreas vom Jugendamt los, um eine Pflegefamilie zu finden. Nach einigen Pleiten mit indiskutablen Familien stoßen sie auf die Familie Sammer. Doch obwohl Juli nicht im Haus schlafen darf, entscheidet sich Max für Wolfgang und Gisela, denn andernfalls geht es ins Heim zurück. Und das will Max auf keinen Fall. - Bald stößt Max jedoch auf ein dunkles Geheimnis in der Familie Sammer, das Pflegevater Wolfgang geflissentlich vor seiner Frau geheim hält …

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»Grandiose Flops«

#5 – Anno 1996 – Jetzt Magazin »Wochenshow« (Pressealbum)

In der Druckausgabe des Jetzt Magazins der Süddeutschen Zeitung erschien im Jahre 1996 unter dem Titel "Wochenshow" in regelmäßigen Abständen eine Reihe von Artikeln über das Leben und Werden von Christoph v. Zastrow.

Im anhängenden Pressealbum können Sie die Artikel, so weit vorhanden und digital erfasst, nachlesen.

:: Pressealbum: Jetzt Magazin »Wochenshow« aufrufen



…und plötzlich wird es dunkel in meinem Leben | Fernsehfilm


Regie: Matthias Steurer
Drehbuch: Eva Kummeth, Horst Kummeth
Rewrite: Christoph von Zastrow



Martina hat scheinbar alles: eine hinreißende Tochter, eine beste Freundin, einen erfolgreichen Freund, einen tollen Job als Schmuckdesignerin, eine Luxuswohnung, Geld … doch dann tritt das Unglück in ihr Leben: Eine Krankheit lässt sie schrittweise erblinden – und auf einmal ist nichts mehr so, wie es einmal war …

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»Grandiose Flops«

#2 | Anno 1995/2005: DNCP-System | Radiobeitrag »Show des Scheiterns«

Zusammenschnitt von Auszügen von einem Radiobeitrag des SWR2 Dschungel zur »Show des Scheiterns« am 15. Juni 2005

"Die Existenzialisten sagten, der Mensch sei zum Scheitern verurteilt. Sie dachten dabei vor allem an den Tod und weniger an einen Gerichtsvollzieher, der morgens um sechs klingelt, um Schulden einzutreiben, oder an die Schmach, sich abgeschlagen und erschöpft als letzter über die Ziellinie zu quälen. Diesen Helden, die dem Erfolg vergeblich hinterherlaufen, widmen Sebastian Orlac und sein Team seit drei Jahren die "Show des Scheiterns", die durch ganz Deutschland zieht. Jeweils drei Kandidaten erzählen den amüsierten Zuschauern die Geschichten ihres Misserfolgs. Die Publikums-Resonanz ist groß, denn die wirtschaftliche Krise lässt heute Pannen und Pleiten blühen. Es wird viel gelacht, weil wir ja alle solche und ähnliche Geschichten aus unserem eigenen Leben kennen: Ganz oben auf dem Treppchen steht immer nur einer, und meistens ist es ein anderer." [SWR Pressetext]

Benötigter Mediaplayer: Flash



»Grandiose Flops«

#3 | Anno 1995: Kids for Future – Ding dang dong



In meinem dritten Eintrag zu den ganz großen Flops soll es diesmal um Weltpolitik gehen.

Doch um es gleich zu sagen: Es war nicht im eigentlichen Sinn "mein" Projekt. Ich war dabei. Nur gehörte ich nicht dazu. Ich hab zwar mitgemacht. Ich war aber nicht verantwortlich. Ich war nur ein Hilfswilliger, ein Mitläufer, ein Befehlsempfänger auf dem Wege zu einer besseren Partywelt. Natürlich trifft mich keine Schuld und von einer solchen sage ich mich vorsorglich an dieser Stelle auch rundum los. Wenn damals jemand schuld trug, dann waren es selbstredend immer nur die anderen. Und es soll hinterher keiner behaupten, ich hätte vorher wissen können, wo das alles hinführt: nämlich nirgends.

Was war geschehen? »Die Welt retten, Spaß haben und dabei Geld verdienen« - frei nach diesem Motto war eine lustige Truppe von Münchner Party-Tigern im Jahre 1995 angetreten, um als »Kids for Future« dem französischen Staatspräsidenten mal gehörig die Meinung zu geigen.


Vorausgegangen war eine Meldung, wonach die französische Staatsregierung unter Führung von Präsident Jacques Chirac, weit weg von zu Hause, im südpazifischen Mururoa-Atoll, mal wieder ein A-Bömbchen oder ihrer zwei hochgehen zu lassen gedachte. Unterirdisch, versteht sich. Fast verborgen vor den Augen einer erschreckten Öffentlichkeit, die doch gerade erst die Unbill des kalten Krieges überwunden zu haben glaubte, sollte mal eben allen aussteigewilligen Kolonien die Stärke der Nation demonstriert werden.

Die Franzosen, arrogant wie sich Atommächte nun einmal zu benehmen pflegen, ließen sich natürlich von keinem noch so lauten Protestgeschrei beirren. Viel fehlte nicht, doch immerhin sah man in diesem Jahr wenigstens davon ab, den Super-Cruiser Rainbow Warrior der unerschütterlichen Lichtritter vom Orden des Grünen Friedens fachgerecht zu versenken, wie weiland geschehen im Jahre 1985 vor Neuseeland.

Wie auch immer, es war dies die Zeit der spaßigen Bürgerbewegungen: Wiedervereinigung, Lichterkette, Loveparade. Anlässlich des bevorstehenden Atomtests fiel es den eingangs erwähnten Nightlive-Djangos zu München ein, es sei an der Zeit, sich mit einer klingenden Protestaktion ebenfalls in die Analen der Weltverbesserungsgeschichte einzutragen. Und zwar mit einem Protestsong auf Basis eines altbekannten Kinderliedes, doch im Eurodance-Style auf 120 bpm. Die inspirierten Zeilen lauteten so:

pour Jacques

Frère Jacques, Jacques Chira(que)
Dormez vous? Dormez vous?
Sonnez les matines, sonnez les matines,
Ding dang dong, ding dang dong.
(We are the future, can’t you here us? Think about it!)

[Trad. arr. by Knote/Grunitz/Baumann | produced by Andy Knote for Kult enterprises, Birgit Baumann, Pitt Grunitz | together with Wanja Belaga and Peter Huber at Toyco Studios Munich | published by Edition toyco/Siegel co-published by deluxe Verlag]

Für die Tatsache, dass Producer Andy Knote es bei diesem eher durch Schlichtheit glänzendenden Song auf sage und schreibe DREI verschiedene Mixe derselben Einfalt brachte (Radio Edit, Extended Version, Slow Version), hätte, und das ist mein Ernst, allein schon einen Grammy Award verdient.

„Gut gebrüllt“, fand auch die Firma Sony Music Entertainment, die sich nicht entblödete, dem Projekt mit einem satten Vorschuss Leben einzuhauchen. Wobei ich rückblickend beinahe davon ausgehe, dass die Plattenbosse tatsächlich ein politisches Interesse antrieb, fanden die betreffenden Atombombenversuche doch quasi im Hinterhof des damals noch in voller Blüte stehenden japanischen Muttersitzes statt. Und dass man in Japan, als ehemaligem "Atombombentestgebiet", nicht gerade Freude dabei empfand, wenn Goodzilla mal wieder ein paar Eier legt, leuchtet ein.

Mit Spaß gegen die böse Bombe – so oder ähnlich wollten die »Kids for Future« die Welt verändern und Sie, liebe Leser, stellen die richtige Frage, wenn Sie nun endlich wissen wollen: Wer waren eigentlich diese "Kids"? Wir? Die anderen? Oder alle zusammen? Menschenskinder! Ich glaube es waren einfach "die da" oder allgemeiner "sie". Denn Kinder wollen doch sowieso immer nur das Beste für alle und die Welt. Am liebsten malen sie mit Fingerfarben. Irgendwas in der Art.

Über die Motive der anderen Beteiligten mag Gott urteilen, doch für mich als altem Demo-Muffel konnte es nur einen Grund geben, an dieser Clownsnummer mitzuwirken: Geld. Daran war ich eben zu dieser Zeit etwas knapp. Darum und für den kapitalistisch ausbeuterischen Stundenlohn von rund 10,- DM durfte ich fortan Telefonwählscheiben durchrubbeln, dass es eine Freude war. Warum auch nicht? Das angezielte Ergebnis diente ja einer guten Sache.

Weniger als Folge meiner Gespräche mit Pressevertretern (wie z.B. einem argwöhnischen NZZ-Redakteur, der dem Projekt von Vorneherein jegliche Seriosität absprach), sondern eher durch den fruchtbaren Dialog mit engagierten Bündnis 90/Die Grünen-MitarbeiterInnen (die nur im Osten noch so wohlwollend waren, selbst auf den offensichtlichtlichsten Blödsinn herein zu fallen) – am Ende gab’s für mich eine waschechte Demo auf dem Markt zu Leipzig.

Rund 200 unerschrockene Pazifisten hatten sich vor dem Alten Rathaus versammelt, wo ihnen zu eigens bestelltem Kirchengeläut der benannte Song vorgespielt wurde. Weil das dann selbst den gutgläubigsten Aktivisten etwas zu wenig Action war, lief die Entourage singenderweis noch einmal auf dem Markt im Kreise, um schließlich dem Zastrow und seinem zur Unterstützung anwesenden Kumpel ans Leder zu wollen, als nämlich klar wurde, dass die Münchner mit wenig mehr als heißer Luft angereist waren. Wir sind dann auch ziemlich schnell verduftet und zahlten unseren Tribut an die örtliche Bevölkerung später noch in Form eines Autoeinbruchs, dessen Schaden wir bei einbrechender Dunkelheit einem sächselnden Polizeibeamten in die Maschine diktierten.

Die Presse urteilte letztlich milde. Da mir jedoch durch Kollegen von den anderen Demonstrationsorten wie Zürich, Köln oder München berichtet wurde, dass sich die Teilnehmerzahl auf jeweils Plusminus 15 Personen bestimmen ließ, je nachdem, ob die Veranstalter einberechnet wurden oder eben nicht, warte ich bis heute als teilerfolgreichster Demoparty-Organisator auf meine Verdienstmedaille.

Fazit: Die Welt drehte sich. Und wir standen sozusagen dort, wo am wenigsten passiert: im Angelpunkt. Ob der Song sich jemals nennenswert verkauft hat weiß ich nicht. Fest steht aber, dass aus dem Versuch, dem Löwen Frankreich so richtig auf die Zehen zu treten, eher nichts geworden ist. Einzig innerhalb des heimischen Establishment scheint man etwas Magendrücken bekommen zu haben – festzustellen an einem Gerücht, wonach eine große deutsche Bank der Initiative zwischenzeitlich das Girokonto aufgekündigt hätte. Prost Mahlzeit. Das nenne ich einen gelungenen Misserfolg aus München.


:: Song auf Youtube anhören (Extended Version)
:: Artwork (Cover + CD) betrachten
:: Original-Schaltpult Mururoa-Test von 1995
:: Der rote Knopf


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Wenn Bäume Puppen tragen | Projektmappe



Einen ersten Eindruck von dem für Sommer/Herbst 2009 geplanten Kurzfilm »Wenn Bäume Puppen tragen« (Arbeitstitel: »Ferien«) unter der Regie von Ismail Sahin (Drehbuch: Christoph von Zastrow) erhalten Sie durch die soeben publizierten Projektmappe.


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MeteoSchweiz | Eiger Nordwand (Video)



Als gelungenes Nebenprodukt von »24 Stunden mit MeteoSchweiz« gibt es seit einiger Zeit auf Youtube die legendären Hänge der Eiger Nordwand zu bestaunen. Wer wie ich die Berge liebt und keine Angst vor schwindelnden Ballon-Höhen hat, sollte unbedingt mal einen Blick auf das mit derzeit 28.000 Klicks verhältnismäßig erfolgreiche Video wagen.


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Tradition | Kurzfilm


Drehbuch: Christoph von Zastrow, Peter Ladkani
Regie: Peter Ladkani



Dieser rund 9-minütige, mehrfach preisgekrönte Kurzfilm über ein Geschwisterpaar unter dem Einfluss unerbittlicher Familientraditionen, kommt ganz ohne gesprochene Worte aus.

[Passwort erforderlich.]


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